Webflow, WordPress, TYPO3 oder Joomla – welches Content-Management-System (CMS) passt wirklich zu deinem Team, deinem Workflow und deinen Anforderungen? Unser CMS-Vergleich 2025 zeigt die Unterschiede in Usability, Sicherheit, Flexibilität und Pflege – damit du fundiert entscheiden kannst, was sich für dein Projekt wirklich lohnt.
Jedes CMS hat seine Stärken – aber nicht jedes Content-Management-System passt zu deinen Anforderungen, Prozessen oder Ressourcen. Damit du fundiert entscheiden kannst, vergleichen wir Webflow, WordPress, TYPO3 und Joomla im Detail. Klar strukturiert, ohne Buzzwords – und mit Blick auf das, was in der Praxis zählt.
WordPress mag am Anfang günstiger wirken, doch wenn du alle Kosten über die Jahre zusammenrechnest, ist Webflow oft die wirtschaftlichere Wahl.
Durch das wartungsfreie Hosting-Modell und die integrierte Sicherheit entfallen bei Webflow zahlreiche versteckte Kosten, die bei WordPress regelmäßig anfallen.
Mehr zur Kostenanalyse Webflow vs. WordPress →
Marketing-Teams wollen Inhalte selbst pflegen, Landingpages schnell erstellen und SEO-Optimierungen ohne Entwickler-Support umsetzen. Genau das haben diese drei Unternehmen durch den Wechsel von WordPress zu Webflow erreicht.
Erfahre, wie sie heute unabhängig, schneller und effizienter arbeiten – und welche messbaren Erfolge sie damit erzielen.
Was unsere Kund:innen oft fragen, wenn es um den Umstieg geht.
Webflow bietet eine visuelle Oberfläche, die besonders für Designer:innen und Marketing-Teams geeignet ist. WordPress erfordert oft zusätzliche Plugins und technisches Verständnis (offizielle WordPress-Dokumentation). TYPO3 und Joomla richten sich eher an Entwickler oder große IT-Abteilungen.
Webflow läuft komplett in der Cloud – Hosting, Sicherheit und Updates sind inklusive. Bei WordPress, TYPO3 und Joomla müssen Plugins gepflegt, Sicherheitslücken geschlossen und Hosting regelmäßig gewartet werden.
Während klassische Content-Management-Systeme wie WordPress oft technisches Know-how erfordern, ermöglichen No-Code-Plattformen wie Webflow auch Nicht-Programmierern, professionelle Websites zu erstellen und zu verwalten.
Webflow ist von Haus aus schlank, schnell und SEO-freundlich. WordPress kann mit Plugins gut optimiert werden, ist aber abhängig vom Setup. TYPO3 ist sehr leistungsfähig, aber komplexer. Joomla bietet viele Optionen, braucht aber technisches Know-how.
Webflow benötigt keine Plugins, ist wartungsfrei und liefert sauberen Code. Das spart Aufwand und verbessert Ladezeiten, Sicherheit und SEO.
Webflow ist ideal für Unternehmen, die unabhängig Inhalte pflegen und flexibel gestalten wollen – vor allem Marketing-Teams, Design-Agenturen und B2B-Marken.
Ja. Webflow erfüllt die Anforderungen des Data Privacy Frameworks und kann ohne externe Plugins DSGVO-konforme Formulare abbilden.
Marketing-Teams stehen heute unter ständigem Druck, schnell zu reagieren und Inhalte ohne technische Verzögerungen zu veröffentlichen. Genau hier zeigt Webflow seine Stärken:
Während WordPress, TYPO3 und Joomla oft technische Hürden aufbauen, ermöglicht Webflow als No-Code-Plattform Marketing-Teams, ihre digitale Präsenz selbst zu gestalten und zu steuern.
Das Ergebnis: Schnellere Reaktionszeiten, mehr Kreativität und messbar bessere Kampagnenergebnisse.
Dann lass uns das gemeinsam herausfinden – ehrlich, fundiert und ohne Verkaufsdruck. Wir zeigen dir, ob Webflow wirklich die richtige Lösung für dein Team ist.