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Webflow oder WordPress? Zwei Systeme, zwei Philosophien.

Die eine Plattform ist flexibel und wartungsarm, die andere weit verbreitet – aber oft überladen. Wir vergleichen beide Systeme ehrlich und praxisnah: Was passt besser zu deinem Projekt, deinem Team und deinen Zielen?

Webflow Logo
Wordpress Logo

Webflow oder WordPress – welche CMS-Plattform passt zu dir?

Beide Plattformen haben ihre Stärken – aber nicht jede passt zu jedem Projekt. Ein direkter Vergleich hilft dir, die richtige Entscheidung für deine Anforderungen, dein Team und dein Wachstum zu treffen.

Webflow LogoWordpress Logo

Warum Webflow?

Webflow ist eine moderne No-Code-Plattform für performante, wartungsarme und SEO-freundliche Websites. Besonders geeignet für Teams, die unabhängig arbeiten und Design-Freiheit schätzen.

Stärken von Webflow:

  • Intuitive Benutzeroberfläche – volle Kontrolle ohne Programmieraufwand
  • Flexible Gestaltung – jedes Element frei anpassbar
  • Schnelles Hosting mit AWS – automatisch aktualisiert, zuverlässig performant
  • Echte Zusammenarbeit – mehrere Nutzer können gleichzeitig arbeiten
  • Keine Plugins nötig – alles ist nativ integriert
Webflow-CMS Ansicht

Warum WordPress?

WordPress ist das meistgenutzte CMS weltweit – und bietet eine riesige Community sowie unzählige Erweiterungen. Ideal für Projekte, bei denen maximale Anpassbarkeit gefragt ist.

Die Vorteile im Überblick:

  • Große Plugin- & Theme-Auswahl – fast alles ist möglich
  • Breite Nutzerbasis & Community-Support
  • Regelmäßige Updates – durch aktives Entwickler-Ökosystem
  • Viele Tutorials & Ressourcen – hilfreich für Einsteiger
Wordpress Dashboard

Vor- und Nachteile der beiden CMS-Systeme im Detail.

Kein CMS ist per se besser – es kommt auf den Anwendungsfall an. Hier zeigen wir dir die wichtigsten Unterschiede zwischen Webflow und WordPress – transparent  und praxisnah.

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Sicherheit

Webflow: SSL-Zertifikat inklusive, 99% Serververfügbarkeit, automatische Updates

⚠️ WordPress: Sicherheitslücken durch Plugins, regelmäßige Wartung erforderlich

Ladezeiten & Perfomance

🚀 Webflow = Schnell & SEO-freundlich

  • ✅ Sauberer Code – Optimierte Performance für bessere Rankings
  • ✅ Schnelle Ladezeiten – Bessere User Experience & geringere Absprungraten
  • ✅ Hohe Sicherheitsstandards – Automatische Updates & Schutz vor Angriffen
  • ✅ Kein Plugin-Ballast – Schnelle Ladezeiten ohne externe Erweiterungen

👉 Wir helfen dir, den bestmöglichen Google Page Speed zu erreichen! Projekten konnten wir unseren Kunden mit einem Wechsel zu Webflow zu einem verbesserten Page Speed verhelfen.

⚠️ WordPress: Performance-Probleme durch Plugins

  • ⚠️  Langsame Ladezeiten – Viele Plugins verlangsamen die Seite und verschlechtern das Nutzererlebnis.
  • ⚠️ SEO-Nachteile – Suchmaschinen bestrafen langsame Webseiten mit schlechterem Ranking.
  • ⚠️ Kompatibilitätsprobleme – Mehrere Plugins sind oft nicht aufeinander abgestimmt.
  • ⚠️ Fehlersuche schwierig – Konflikte zwischen Plugins können zu Abstürzen führen und sind schwer zu beheben.

‍💡 Tipp: Weniger Plugins = bessere Performance!

SEO-Freundlichkeit

  • ✅ Eingebaute SEO-Tools (Meta-Tags, Alt-Tags, XML-Sitemaps)
  • ✅ Sauberer Code & schnelle Ladezeiten
  • ✅ Keine Plugins nötig
  • 👉 Fazit: Webflow ist die bessere Wahl für schnelles, technisches SEO ohne Plugins.
  • ⚠️ SEO-Optimierung nur mit Plugins (oft kostenpflichtig)
  • ⚠️ Manuelle Wartung erforderlich

Lokalisierung

  • Einfache Integration von Übersetzungstools (z. B. Weglot, Linguana)
  • Native Mehrsprachigkeits-Funktion (seit 2023 verfügbar)
  • SEO-optimierte hreflang-Tags für internationale Rankings
  • ⚠️ Kosten für Mehrsprachigkeit – Zusätzliche Kosten für externe Übersetzungsdienste
  • ⚠️ Kein automatisches Übersetzungssystem – Wenn sich Inhalte ändern, müssen diese manuell angepasst werden.

Webflow ist ideal für SEO-freundliche, performante Mehrsprachigkeit, erfordert aber oft Drittanbieter-Tools.

Wir empfehlen den Einsatz von Weglot.

  • Viele Mehrsprachigkeits-Plugins verfügbar (WPML, Polylang, TranslatePress)
  • Vollständige Kontrolle über Übersetzungen & Sprachversionen
  • Automatische Übersetzungen mit KI-Tools möglich
  • ⚠️ Plugins können die Ladezeit beeinträchtigen
  • ⚠️ Höherer Wartungsaufwand durch separate Inhalte pro Sprache

WordPress bietet mehr Flexibilität, aber erfordert Plugins, die Performance und Wartung erschweren können.

Designfreiheit

Webflow bietet volle Kontrolle über das Design mit flexiblen Anpassungsmöglichkeiten.

Wordpress bietet eine große Auswahl an Themes und Plugins, um das Design anzupassen.

Hohe Designfreiheit mit mächtigen Designtools. Anpassbare Animationen und Interaktionen.

Designfreiheit durch Themes begrenzt. Anpassungen erfordern oft Kenntnisse in HTML, CSS und PHP.

Wartungsaufwand

Das System ist völlig wartungsfrei und es müssen keine Updates durchgeführt werden. Außerdem werden automatische Backups der Website erstellt.

Backups, Wartung und Sicherheitsüberprüfungen müssen regelmäßig durchgeführt werden. Dies bedeutet einen zusätzlichen regelmäßigen Aufwand und damit verbundene Kosten.

Support

Webflow bietet einen freundlichen und schnellen E-Mail-Support. Du erhältst zuverlässige und persönliche Unterstützung. Durch unsere Zertifizierung als Webflow Expert profitierst du von unserem Webflow Priority Support.

Der Support wird von der Community verwaltet, daher kann es einige Zeit dauern, bis du Hilfe bekommst. Außerdem ist es wichtig, genau anzugeben, wozu man Hilfe benötigt...

Von WordPress zu Webflow – echte Ergebnisse aus der Praxis

Drei Unternehmen. Drei unterschiedliche Anforderungen. Ein gemeinsames Ziel: mehr Performance, bessere Pflege, stärkeres SEO. Hier zeigen wir dir, wie wir den Umstieg umgesetzt haben – und was konkret dabei herauskam.

Versteckte Kosten vermeiden: Was deine Website wirklich kostet

Auf den ersten Blick erscheint WordPress günstiger. Doch das täuscht – denn die wahren Kosten zeigen sich erst im Laufe der Zeit:

  • Plugin-Lizenzen und Updates (durchschnittlich 200-500€ jährlich)
  • Wartungsarbeiten durch Entwickler (ca. 500-1.500€ jährlich)
  • Sicherheitsmaßnahmen und Backups
  • Behebung von Plugin-Konflikten nach Updates
Wordpress Dashboard

Langfristige Kosteneinsparung mit Webflow

Webflow hingegen bietet Planungssicherheit: Der monatliche Preis deckt alles ab – keine versteckten Kosten, keine unerwarteten Rechnungen. Unsere Kunden sparen mit Webflow durchschnittlich 30-50% der Gesamtkosten über drei Jahre.

Möchtest du wissen, wie viel dein Unternehmen mit Webflow sparen könnte? Kontaktiere uns für eine individuelle Kostenanalyse.

Kostenart

Ersteinrichtung

Höhere Anfangsinvestition für professionelles Design

Niedrigere Initialkosten, aber einfache Themes oft qualitativ schwächer

Plugin-Lizenzen

Entfällt

200-500€/Jahr

Wartung

Entfällt

500-1.500€/Jahr

Sicherheit

Inklusive

Zusatzkosten

Updates

Automatisch

Regelmäßiger Aufwand

Gesamtersparnis über 3 Jahre

30-50%

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Webflow oder WordPress? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Fazit: Webflow oder WordPress?

Webflow ist ideal für Teams, die Wert auf Performance, SEO und Designfreiheit legen – ganz ohne Plugin-Wartung. WordPress punktet mit Community und Flexibilität, erfordert aber mehr Pflege.

👉 Unser Fazit: Für moderne B2B-Websites ist Webflow oft die effizientere Wahl.

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Du denkst über einen Wechsel nach?

Dann lass uns gemeinsam schauen, ob Webflow die richtige Lösung für dein Team ist. Wir beraten dich ehrlich, technisch fundiert und ohne Verkaufsdruck – damit du eine Entscheidung treffen kannst, die wirklich passt.

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Kontakt - Kirch & Kriewald
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